Was sind Zapper?

Seit der Entdeckung des elektrischen Stromes wird dieser in medizinischen Anwendungen, Diagnosen und Therapien getestet. In der Schmerztherapie findet der Strom schon seit langem seine Anwendung. Die Wirkung des Stromes sowohl auf Krankheitserreger in den verschiedenen Stärken, Frequenzen und Modulationen als auch auf verschiedene Funktionen des menschlichen Körpers werden immer wieder in verschiedensten Studien untersucht.

Seit dem frühen 20. Jahrhundert gibt es Wissenschaftler und Mediziner, die sich mit der Idee beschäftigt haben ohne Medikamente Krankheiten zu heilen. Sie gehen davon aus, dass jede Krankheit durch bestimmte Viren, Bakterien und Ähnliches hervorgerufen wird.

Der US-Arzt Dr. Raymond Rife war um 1930 einer der ersten, der Versuchsreihen anstellte. Er nahm ca. 20.000 verschiedene Proben von Krebspatienten und fand heraus, dass in jeder Probe ein Erreger zu finden war.

Nach Rife forschte in den 80ern Frau Dr. Clark auf diesem Gebiet, auf deren Forschungsergebnissen Herr Robert C. Beck aufbaute und eigene Ansichten zur Frequenztherapie entwickelte. Jeder der Forscher hat ein eigenes Gerät zur Frequenztherapie entwickelt und verwendet unterschiedliche Frequenzen sowie Spannungen und Ströme zur Behandlung. Alle Therapien haben jedoch eines gemeinsam – es wird eine Spannung mit einer bestimmten Frequenz am Körper angelegt. Die Verbindung zum Körper wird entweder durch leitende Handgriffe, Bänder die an Armen oder Beinen befestigt werden können oder Klebe-Elektroden sichergestellt.

Die physikalische Grundlage aller Therapiegeräte, so genannte Zapper, ist, dass sie mit einem Rechtecksignal arbeiten. Dies kann rein rechnerisch mit der Fourier-Analyse belegt werden. Einfacher ausgedrückt bedeutet es, dass jedes Rechtecksignal aus einer Vielzahl von höher frequenten Signalen besteht. So dass nicht nur Parasiten, die die besagte Grundfrequenz haben, beispielweise 30kHz, betäubt oder abgetötet werden, sondern auch Parasiten, die auf eine höhere Frequenz ansprechen.

Zapper nach Dr.Clark

Einsatz des Zappers

Ein parasitärer Befall ist eine große Belastung für den Körper, da wenige Parasiten genügen, um eine Erkrankung zur Folge zu haben oder ständig aufrecht zu erhalten. Bestimmte Bakterien leben auf oder in Parasiten und können ebenfalls selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. Zum Beispiel können in Spulwürmern nachweislich Dutzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Staphylokokken und Streptokokken leben. Man weiß auch, dass Mykosen(Pilze) auf der Oberfläche von Würmern leben können.

Eine regelmäßige Anwendung des Zappers kann eine Beschwerdefreiheit von vielen Symptomen bescheren, insbesondere dann, wenn andere Methoden bislang nicht geholfen haben. Der Zapper stellt eine Art Universal-Therapiewirkung auf sehr viele Parasiten, Bakterien und Viren dar und ist daher eine Art Universalhilfsmittel bei jeglicher Behandlung, auch schwerer chronischer Erkrankung mit parasitärer Belastung.

Die Erfolge in der Behandlung von Allergien, Asthma, Migräne, Krebs, Diabetes, rheumatischen Formenkreisen und unspezifischen Verdauungsproblemen können in gewissen Fällen so extrem beeindruckend sein, dass es manchmal wie eine Spontan-Heilung aussehen kann.